Office de Tourisme du Pays de Collonges-la-Rouge
Avenue de l'Auvitrie
19500 Collonges-la-Rouge
(Corrèze)
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Diese schöne Kirche, deren Form nicht aufgehört hat, sich im Laufe der Jahrhunderte zu entwickeln, hat eine eigentümliche Geschichte. Sie war auf Grund vier mit dem XI. datierender Pfeiler zuerst gebaut. Ein Jahrhundert später war der romanische Kirchturm in Schwellung so in der Oberseite der Kuppel erhoben, wie wir ihn heute kennen sowie das in Kalkstein von Turenne geschnittene Trommelfell.
Im XIII. war das Schiff, das sich im Kopfkissen der Kirche findet, mit einem Fenster im zerbrochenen Bogen durchbohrt. Im XIV. und XV. baute man die südlichen Seitenkapellen und diejenigen, was nördlich ist, aber der Hundertjährige Krieg kam, den Einklang der Orte zu brechen, weil man das Gebäude stärken mußte.
Um sich vor englischen Sprachen zu schützen, baute man im Süden einen quadratischen Turm, der als das Zimmer von Lauer diente. Man erbaute schliesslich den nördlichen Turm, in dem die Glocken, die geladen sind, geschützt waren, die Alarmglocke zu läuten. Eine Alarmglocke, die während der Religionskriege ertönt; die die collongeoise Bevölkerung verpflichteten, die Kirche zu teilen, um dort die beiden Verehrungen zu feiern. Die Angst vor Huguenots hatte den collongeois getrieben, das Trommelfell ihres ursprünglichen Platzes bis zur Spitze der Wand der Kirche zu zerstreuen. Er ist im Platz 1923 eingereicht gewesen und die letzten Restaurationen haben 1985 stattgefunden. Er scheint im XII. von einer languedocien Werkstatt realisiert gewesen zu sein, entweder der Aufstieg, oder die Rückkehr des Christs sein zu darstellend.